Bürgermeister erkennt beispiellosen Aufwärtstrend – Rund 200 Gäste beim Neujahrsempfang Tirschenreuth

Von | 7. Januar 2014

„Tirschenreuth ist bestes Beispiel für eine wertorientierte Denkfabrik“, formulierte am Sonntag selbstbewusst Bürgermeister Franz Stahl. Er sprach beim ausgezeichnet besuchten Neujahrsempfang von einem „Kraftpaket“ in der Region. Die Tirschenreuther hätten in den vergangenen Monaten gelernt, ihre Stadt zu lieben, ihre Werte zu schätzen und mit anderen Augen zu sehen.

Dieses Feuer der Begeisterung müsse weiter brennen. Dafür, so Stahl, „werde ich   weiter einheizen und meine ganze Kraft und Energie einsetzen, um mit Ihnen die vor uns liegenden Ziele zu erreichen“. Bürgermeister Stahl: „Bauen wir auf ein gemeinsames Engagement, um unsere Stadt für die Zukunft optimal zu gestalten.“ Franz Stahl betonte einmal mehr das kommunale Leitmotiv: „Da sein für alle.“ Die nachhaltige Daseinsvorsorge mit der wichtigsten Hauptaufgabe, der Innovation, sei seine Triebfeder. Dabei seien die Zuversicht und das Vertrauen die Voraussetzung für eine bessere Zukunft. „Denn sonst wären die großen Ziele der vergangenen Jahre niemals erreicht worden.“ Stahl: „Getragen von einem bahnbrechenden Vertrauen habe ich ganz einfach alle Pessimisten in Tirschenreuth in Grund und Boden gearbeitet.“ Dabei seien die gemeinsamen Interessen herausdestilliert und Schritt für Schritt umgesetzt worden. Dies sei der Tirschenreuther „Masterplan“, der der Stadt einen beispiellosen Aufwärtstrend gebracht habe. Stahl konnte nicht verstehen, dass es im Stadtrat immer wieder mal Neigungen gebe, die Daseinsvorsorge auf ein Minimum zurückzufahren. „Mit mir als Bürgermeister wird es eine solche Demontage in Tirschenreuth nicht geben.“

Positiv weiter entwickelt habe sich die Stadt auch bei den Bildungs- und Sozialeinrichtungen. Das Augenmerk habe der örtlichen Wirtschaft gegolten, so Stahl. Eine schnelle und unkomplizierte verwaltungstechnische Abwicklung und Umsetzung von Projekten sei für ihn selbstverständlich. So habe unter anderem die Firma Hamm 18 Millionen Euro zukunftsorientiert in den Standort Tirschenreuth investiert. 20 Prozent aller im Landkreis beschäftigten Menschen fänden in Tirschenreuth Arbeit.

Ideenreichtum

Doch Tirschenreuth ruhe sich nicht aus. Man werde weiter vorausschauend handeln, „wobei die Kreativität und der Ideenreichtum uns weiter begleiten werden“. Stahl stellte klar:  „Es gibt keine Probleme, sondern phantastische Herausforderungen, vor denen wir stehen.“ Tirschenreuth sei auf dem richtigen Weg.

Quelle: oberpfalznetz.de

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