KEWOG setzt städtebaulichen Akzent

Von | 2. Juni 2014

Für Bürgermeister Franz Stahl ist das Engagement der KEWOG bei der Generalsanierung des Maximilian-Quartiers ein Paradebeispiel dafür, wie man aus einer Gewerbebrache eine „gemischt genutzte Immobilie auf höchstem Niveau“ erreichen kann. Damit habe der Marktplatz eine tolle Abrundung erfahren, die von allen Seiten gelobt und gewürdigt werde. Heute erfolgt die Segnung des Ensembles.

Das Maximilian-Quartier ist eine der vielen hervorragenden Akzente, die die KEWOG in Tirschenreuth immer wieder setzt. KEWOG-Geschäftsführer Bernd Büsching verhehlt nicht, dass in der Kreisstadt noch viel Potenzial stecke, „denn auch wir wollen das Beste für Tirschenreuth erreichen“.

Das Maximilian-Quartier entstand auf dem ehemaligen „Heimerl-Areal“. Vor Jahren kaufte die KEWOG diese mittlerweile unansehnlich gewordene Immobilie und sanierte sie komplett. Der Häuserkomplex wurde im Jahre 1850 gebaut und hat bis heute ein für den Tirschenreuther Marktplatz prägendes Erscheinungsbild.

Durch die Zusammenarbeit mit der Stadt Tirschenreuth und der Regierung der Oberpfalz ist es der KEWOG Kommunale Entwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbH gelungen, die vier Gebäude, den Innenhof und das Garagengebäude zu einem mehr als attraktiven Standort im Zentrum der Kreisstadt zu entwickeln, weitere Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaftskraft zu stärken.

In 18 Monaten Bauzeit entstanden acht Mietwohnungen, darunter eine barrierefreie, behindertengerechte Wohnung. Die Wohnungen haben zwischen gut 48 Quadratmeter bis knapp 132 Quadratmeter Wohnfläche.

Zudem wurden vier Gewerbe- bzw. Geschäftsräume geschaffen, 18 Stellplätze für die Mieter und sieben Kurzzeitparkplätze für die Kunden sowie drei Garagen.

Quelle: oberpfalznetz.de

Stadtentwicklung-13-03-06